Daniel Preisig: Anpacken statt verwalten!

Unter dem Slogan «Daniel Preisig in den Stadtrat: Anpacken statt verwalten!» hat sich das breit abgestützte, überparteiliche Komitee heute den Medien präsentiert. Im Anschluss an die Medienkonferenz wurde der Wahlkampf mit einem Kran symbolisch eröffnet.

3. Juli 2012 von Mariano Fioretti

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Ein Symbol für den Aufbruch: Wahlplakat per Kran angeliefert.

Stadtratskandidat Daniel Preisig möchte sich im Stadtrat dafür einsetzen, dass das Schiff «Stadt Schaffhausen» wieder auf Erfolgskurs kommt und es mit der Stadt vorwärts geht.

Nicht weniger als neun Persönlichkeiten aus dem überparteilichen Komitee zeigten heute ihren Support für die Wahl von Daniel Preisig in den Stadtrat. Josef Eugster, Erwin Sutter, Walter Hotz, Hermann Schlatter, Werner Bolli, Samuel Erb, Nelly Dalpiaz, Edgar Zehnder, Christian Ritzmann und Florian Hotz nahmen an der Medienkonferenz teil und demonstrierten die breite Unterstützung.

Im Anschluss an die Medienkonferenz wurde der Wahlkampf mit einem Kran symbolisch eröffnet. Ein Wahlplakat wurde mit einem Kran von der Bleiche-Baustelle durch die Luft beim Diana-Kreisel abgesetzt.

Stadtratskandidat Daniel Preisig brachte in seinem Kurzreferat die Motivation seiner Kandidatur auf den Punkt: «Ich spüre nicht, wohin das Schiff „Stadt Schaffhausen“ hin fährt. Der Stadtrat hat keine klare Strategie. Aber nicht nur auf der Kommandobrücke, auch im Maschinenraum hapert es: Auf der operativen Seite hat der Stadtrat Probleme in der Umsetzung. Es wird viel angekündigt und wenig umgesetzt. Es gibt massive Kostenüberschreitungen bei den laufenden Projekten und parlamentarische Aufträge verstauben in den Schubladen. Ich möchte mit meiner Wirtschaftserfahrung mithelfen, dass unser Schiff wieder auf Erfolgskurs kommt und alle Segel hisst, damit es endlich vorwärts geht in unserer Stadt!» sagte Daniel Preisig. Politisch möchte sich Preisig für modernen Wohnraum in Zentrumsnähe, Bauland für Familien mit Kindern, schnellen Zugsverbindungen (Zürich in 30 min), gesunden Finanzen und Innovation am Rheinufer einsetzen.

Kantonalpräsident Werner Bolli betonte den Anspruch der SVP auf einen Sitz im Stadtrat: «Die SVP hat mit über 20% Wähleranteil ganz klar Anspruch auf einen Stadtratssitz!». Edgar Zehnder betonte, dass mit Daniel Preisig ein fähiger Kandidat mit naturwissenschaftlichem Studium und Wirtschaftserfahrung antrete. Walter Hotz (parteilos) unterstrich die grosse politische Erfahrung, die Gradlinigkeit («Daniel Preisig schaut immer rechts und biegt nie links ab») und das zupackende Engagement seines ehemaligen Fraktionskollegen. Christian Ritzmann (Junge SVP) betonte das ehrenamtliche Engagement von Daniel Preisig: «Bereits im Alter von 20 Jahren übernahm Daniel Preisig Verantwortung im Verein Eleven-Fifty 1150, deren Veranstaltungen vielen von uns noch in toller Erinnerung sind. Bei Eleven-Fifty hat Daniel die Jugend bewegt, im Stadtrat wird er die ganze Stadt bewegen!»

In den anschliessenden Unterstützungsbotschaften sicherten Erwin Sutter (EDU) und Florian Hotz (Jungfreisinn) die Unterstützung ihrer Parteien zu. «Es ist ein Glücksfall, dass sich jemand aus der Privatwirtschaft für ein solches Amt zur Verfügung stellt» unterstrich Kantonsrat Florian Hotz. «Daniel Preisig hat bewiesen, dass er konsensfähig ist, zum Beispiel mit seinem Engagement für die S-Bahn Schaffhausen.» sagte Erwin Sutter. «Daniel Preisig ist ein Machertyp! Wo er anpackt, da geht es vorwärts!» ergänzte Kantonsrat Samuel Erb und Hermann Schlatter ergänzte: «Wir brauchen dringend jemanden im Stadtrat, der die nötige Methodenkompetenz und Durchsetzungskraft hat. Daniel Preisig wird die Stadt vorwärts bringen.»