Kreisverkehr Ausgang Galgenbucktunnel, sowie Engekreisel
Mit Freude haben wir die Inbetriebnahme des Galgenbucktunnels und die Entlastung des Durchgangverkehrs in Neuhausen zur Kenntnis genommen. Weniger Freude, was voraus zu sehen war, ist die Tatsache, dass der Engekreisel zu klein ist, um den zusätzlichen Verkehr in der Rushhour zu bewältigen. Wie festgestellt werden kann, hat der Verkehr letzten Herbst evtl. Coronabedingt stark zu und auf dem ÖV abgenommen. Diese Tendenz wird leider auch in Zukunft anhalten.
Meine Fragen an den RR:
1. Was für Massnahmen sind kurzfristig angedacht, damit sich wie eben erwähnt, der Verkehr z.T. bis ins Bahntal zurückstaut und behoben werden kann? Und wie stark ist die Verkehrszunahme?
2. Wäre eine Möglichkeit denkbar den Felsen rechts oder das Trottoir zurückzubauen damit der Verkehr Richtung Beringen beim Engekreisel mit einem Bypass vorbeigeführt werden könnte? (Für den Radweg gäbe es eine adäquate Lösung).
3. Wurden schon Verkehrszählungen betr. Veloverkehr Richtung Beringen gemacht?
4. Könnte der Kandelaber, welcher Richtung Neuhausen für die Querung des Radverkehrs (brennt ganze Nacht und nutzt nichts) in den Kreisel umplatziert werden oder gäbe es andere Möglichkeiten den Kreisel nachts zu markieren?
5. Wäre es denkbar die beiden Kreisel, analog Herblingen, so zu gestalten, dass z.B. eine Fahrspur umgeleitet würde um einen besseren Verkehrsfluss zu erreichen?
6. Zu guter Letzt was für längerfristige Massnahmen wären denk- und umsetzbar?