Überparteiliches Komitee «Daniel Preisig in den Stadtrat» gegründet!
Unter dem Slogan «Daniel Preisig in den Stadtrat: Anpacken statt verwalten!» hat sich ein breit abgestütztes, überparteiliches Komitee für die Stadtratswahlen gebildet.
Unter der Leitung von Grossstadtrat Josef Eugster hat sich ein breit abgestütztes, überparteiliches Komitee «Daniel Preisig in den Stadtrat» gebildet. Dem Komitee gehören Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft an wie Nationalrat Thomas Hurter, die Kantonsräte Samuel Erb, Florian Hotz (JF), Christian Ritzmann (Junge SVP) und Erwin Sutter (EDU), die Grossstadträte Walter Hotz (parteilos), Hermann Schlatter, Cornelia Stamm Hurter, Edgar Zehnder sowie Nelly Dalpiaz (SVP Senioren), Ruedi Flubacher, Andy Steinemann, Thomas Stamm und Roland Hauser (CVP) an.
Das Komitee ist überzeugt, dass der Ingenieur und Projektleiter Daniel Preisig dem Stadtrat gut tun würde. Schaffhausen hat Entwicklungspotential und braucht einen Stadtrat, der etwas bewegen will und auch kann. Daniel Preisig ist ein Machertyp. Aus seinem Beruf als international tätiger Projektleiter verfügt er über wichtige Führungserfahrung aus der Privatwirtschaft und ist sich gewohnt, auch schwierige Aufgaben verantwortungsbewusst und zielstrebig durchzuziehen. Bereits in jungen Jahren war er treibende Kraft und Hauptverantwortlicher im Veranstaltungs-Verein Eleven-Fifty und hat den Verein zusammen mit seinen Kollegen mit einem beispiellosen Engagement zum Erfolg geführt. Preisig hat die Tatkraft, Begeisterungsfähigkeit und Dynamik, die Schaffhausen für die Zukunft braucht. Preisig politisiert faktenbasiert, arbeitet gerne im Team und kann tragfähige Brücken über Parteigrenzen hinaus bauen.
Ziel des Komitees ist es, mit Aktionen und Werbemassnahmen zu informieren und die Wahl von Daniel Preisig in den Stadtrat mit aller Kraft zu unterstützen. Obwohl sich das Komitee einen bürgerlich zusammengesetzten Stadtrat wünscht, wird auf eine gemeinsame Wahlempfehlung (Ticket) mit anderen bürgerlichen Kandidaten verzichtet. Stadtratswahlen sind nicht nur Parteien- sondern vor allem auch Persönlichkeitswahlen. Das Komitee ist zum Schluss gekommen, dass ein Zusammengehen aufgrund der verschiedenen Persönlichkeiten unglaubwürdig wäre. Die Wählerinnen und Wähler sollen entscheiden, welche Kandidaten am besten geeignet sind, die Herausforderungen der Stadt Schaffhausen zu meistern.