Überparteiliches Komitee zur Unterstützung von Daniel Preisig gegründet!

Unter dem Slogan «Daniel Preisig – 100% bürgerlich!» hat sich ein breit abgestütztes, überparteiliches Komitee für die Stadtratswahlen gebildet.

6. August 2014 von Mariano Fioretti

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Daniel Preisig 2014

Das Komitee unter der Leitung von Josef Eugster besteht aus Vertretern aller bürgerlicher Parteien: Hermann Schlatter (SVP), Katrin Hauser-Lauber, Marcel Sonderegger (beide FDP), Erwin Sutter (EDU), Till Hardmeier (Jungfreisinnige) und Rafael Brütsch (Junge SVP) markieren den bürgerlichen Schulterschluss. Darüber hinaus gehören dem Komitee Schaffhauser Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Sport und Verbänden an wie Hannes Pantli (Verwaltungsrat IWC), Gion Hendry (Präsident Hauseigentümerverband), André Leder (Unternehmer, Präsident Eishockey Club Schaffhausen), Hans Peter Brütsch (Schweizerischer Nutzfahrzeugverband), Andreas Hasler (Präsident Städtischer Gewerbeverband), Ernst Gründler (Präsident Präsident Pro City), Thomas Hurter (Nationalrat) und Arthur Müller (alt Kantonsrat Seniorenallianz).

Das Komitee ist überzeugt, dass der 38-jährige Ingenieur und Projektleiter Daniel Preisig die richtige Ergänzung im Stadtrat ist. Preisig hat unternehmerisches Denken von der Pike auf gelernt und weiss, dass das Geld zuerst verdient werden muss, bevor es ausgegeben werden kann. Als einziger Kandidat kommt Preisig aus der Privatwirtschaft und hat langjährige Führungserfahrung. Genau das, was es im Stadtrat braucht, damit städtische Projekte nicht aus dem Ruder laufen.

Politisch steht Daniel Preisig für eine 100% bürgerliche und verlässliche Politik. Das ist wichtig, denn schliesslich geht es um eine wichtige Weichenstellung: Wollen wir im Stadtrat künftig eine links-grüne Dominanz? Die beiden Mitbewerberinnen aus dem links-grünen Parteispektrum stehen unisono für Steuererhöhungen, mehr Vorschriften, einen Ausbau des Staates und Aufhebung von Parkplätzen! Eine solche Politik würde unsere Stadt über Jahre hinaus empfindlich schwächen. Das gilt es zu verhindern. Damit dies gelingt, braucht es den Schulterschluss aller bürgerlichen Kräfte. Sämtliche Wahlkampfaktivitäten werden deshalb in enger Zusammenarbeit mit dem Komitee «Raphaël Rohner – unser neuer Stadtpräsident» durchgeführt.