Nein zur Anpassung der Entschädigung für das Schulpräsidium und die Mitglieder des Stadtschulrates
SVP sagt NEIN zur städtischen Vorlage vom 23. Juli 2000
Obwohl anerkannt wurde, dass die Belastung des Präsidiums und der Mitglieder des Stadtschulrates erheblich angestiegen ist, wofür neben der LQS noch andere Faktoren wie (zu) viele Schulversuche etc. verantwortlich sind, kann die vorgesehene Erhöhung der Entschädigung allein nicht die Lösung sein. Mehr als fraglich ist auch die "automatische" Anpassung der Entschädigung des Schulreferenten, da er nicht unmittelbar vom zeitraubenden Mehraufwand betroffen ist.
Deshalb werden zuerst neue, klare Strukturen verlangt. Einseitiges Vorgehen wird nicht akzeptiert, und darum wurde an der SVP-Parteiversammlung die NEIN-Parole einstimmig beschlossen.