Wahlkampagne Cornelia Stamm Hurter und Dino Tamagni eröffnet
In einer Medienkonferenz stellten sich die beiden Regierungsrats Kandidaten der SVP vor und standen Red und Antwort.
Bürgerlich, nachhaltige Investitionen, Stabilität und Verlässlichkeit, Dienst für die Einwohner und gute Bildung sowie Rahmenbedingungen ist ihr Grundtenor.Schaffhausen Im Schatten des lauschigen Gartens im Alten Schützenhaus Schaffhausen stellte Wahlkampfleiter und Löhninger Kantonsrat Markus Müller die beiden Kandidaten für die kommenden Regierungsrats Wahlen vor. Weitgehend unbestritten sei der Anspruch auf wie bisher zwei Sitze im Fünfer Gremium und die Schaffhauser SVP sei in der glücklichen Lage zwei gute Kandidaten vorzustellen, so Müller. Mit Cornelia Stamm Hurter könne man auf Kontinuität und erfolgreiche Regierungstätigkeit bauen. Sie bringe als ehemalige langjährige Oberrichterin und stellvertretende Bundesrichterin gleichzeitig grosse juristische Erfahrung ein. Dino Tamagni habe mit viel unternehmerischer Erfahrung das Rüstzeug zum Regierungsrat. Er sei aber auch politisch gut gerüstet mit seiner langen Exekutivzeit als Neuhauser Gemeinderat und ehemaliger Kantonsrat. Beide seien, obwohl aus der Stadt beziehungsweise Neuhausen kommend, stark verwurzelt mit der Landschaft. Cornelia Stamm Hurter legte ihre Schwerpunkte dar mit gesunden Finanzen, Investitionen die Sinn machen müssen aber der zukünftigen Generation nicht zur Hypothek werden dürfen. Sicherheit von Cyberkriminalität über die Strasse bis an Anlässen seien Grundlage für eine gute Lebensqualität und wirtschaftliche Entwicklung. „Politik und Verwaltung sind für das Volk da“, stellte Dino Tamagni als Grundsatz über seine Forderung nach effizienten, kundenfreundlichen und dienstleistungsorientierten Staatsbetrieben. Bildung, Familie und Freizeit sieht er als unabdingbare Bestandteile einer modernen Gesellschaft neben einer benutzerfreundlichen Infrastruktur im Gesundheitswesen und Verkehr. Unterstützt wurden die beiden Kandidaten vom Neuhauser Kantons- und Einwohnerrat Andreas Neuenschwander. Das schlagkräftige Duo bringe viel Erfahrung aus Regierungstätigkeit, Gemeinderat und Unternehmertum mit. Der Begginger Kantonsrat Erich Schudel hob die Bürgernähe beider Kandidaten, den haushälterischen Umgang mit den Steuergeldern und die Verwurzelung mit allen Teilen des Kantons und der Bevölkerung hervor. Erwin Sutter, Kantonsrat und Präsident EDU lobte die bürgernahe, leistungsorientierte und auf eine prosperierende Wirtschaft ausgerichtete Politik von Cornelia Stamm Hurter. Ganz wichtig sei ihm, dass Dino Tamagni die Erfahrung als Unternehmer, Besitzer und Leiter einer erfolgreichen KMU und Geschäftsleitungsmitglied in die Regierung einbringe.