Berichte
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Endlich weniger Steuern: 2x Ja zu den kantonalen Steuervorlagen
Familien, KMU und Mittelstand gezielt entlasten: Ein überparteiliches Komitee setzt sich für ein zweifaches Ja zu den kantonalen Steuervorlagen vom 13. Februar 2022 ein.
Endlich weniger Steuern: Mit einem zweifachen Ja zu den kantonalen Steuervorlagen werden Familien, KMU und der Mittelstand gezielt entlastet. Neben der mit dem Budget beschlossenen 8%-igen Steuerfusssenkung kommen nochmals 2% und gezielte Entlastungsmassnahmen hinzu. Insgesamt dürfen sich die Schaffhauserinnen und Schaffhauser auf eine Entlastung von durchschnittlich 15% freuen, je nach Steuerveranlagung.
SVP sagt 2x Ja zu den kantonalen Steuervorlagen!
Die SVP des Kantons Schaffhausen fasste an ihrer Parteiversammlung die Empfehlungen für die kantonalen und die eidgenössischen Abstimmungsvorlagen vom 13. Februar 2022. Die Schaffhauser SVP empfiehlt dreimal ein Nein zur Tier- und Menschenversuchsverbotsinitiative, zur Tabakwerbungverbotsinitiative und zum Massnahmenpaket zugunsten der Medien. Klar Ja sagt sie zur Abschaffung der Stempelsteuer. Die kantonalen Steuerentlastungsvorlagen werden von der SVP zur Annahme empfohlen.
Michael Mundt zum 1. Vizepräsident des Grossen Stadtrates gewählt!
Grossstadtrat Michael Mundt wird voraussichtlich 2023 das Stadtparlament präsidieren. 2022 amtet er als 1. Vizepräsident.
An der Sitzung des Grossen Stadtrates vom 11. Januar 2022 wurde Michael Mundt mit einem hervorragenden Resultat von 27 Stimmen zum 1. Vizepräsidenten gewählt.
Die SVP/EDU-Fraktion gratuliert ihm und der Präsidentin Nathalie Zumstein (26 Stimmen) sowie dem 2. Vizepräsidenten Stephan Schlatter (24 Stimmen) herzlich und wünscht gutes Gelingen.
Kreisverkehr Ausgang Galgenbucktunnel, sowie Engekreisel
Mit Freude haben wir die Inbetriebnahme des Galgenbucktunnels und die Entlastung des Durchgangverkehrs in Neuhausen zur Kenntnis genommen. Weniger Freude, was voraus zu sehen war, ist die Tatsache, dass der Engekreisel zu klein ist, um den zusätzlichen Verkehr in der Rushhour zu bewältigen. Wie festgestellt werden kann, hat der Verkehr letzten Herbst evtl. Coronabedingt stark zu und auf dem ÖV abgenommen. Diese Tendenz wird leider auch in Zukunft anhalten.
Erweiterung der Maskenpflicht ab der 1. Klasse?!
Wo bleibt die Verhältnismässigkeit?
Am 14. Dezember 2021 hat der Regierungsrat über den Kantonsärztlichen Dienst für den Schulstart nach den Weihnachtsferien die Ausweitung der Maskentragpflicht an den Schaffhauser Schulen verfügt (Allgemeinverfügung – Verschärfung der Massnahmen). Entgegen der Verordnung des Bundes müssen nun in Schaffhausen die Schülerinnen und Schüler bereits ab der 1. Klasse in den Innenräumen eine Maske tragen.
Cornelia Stamm Hurter mit Glanzresultat als Regierungspräsidentin 2022 gewählt!
Grosses Vertrauen in SVP Regierungsrätin Cornelia Stamm Hurter!
An der letzten Kantonsratssitzung wurde Cornelia Stamm Hurter mit einem Glanzresultat zur neuen Präsidentin des Regierungsrates gewählt. Sie erhielt 54 von 54 gültigen Stimmen, was als grosser Vertrauensbeweis seitens des Kantonsrats zu werten ist. Fraktionspräsident Peter Scheck übergab der frischgebackenen Regierungspräsidentin einen wunderschönen Blumenstrauss. An dieser Stelle gratuliert ihr die SVP Familie ganz herzlich zur Wahl!
Städtischer Jahresgewinn sinnvoll für den Hallenbad-Neubau einsetzen!
Grossstadtrat Thomas Stamm und Mitunterzeichnende fordern in einem Postulat, dass der erwartete Jahresgewinn 2021 von rund 20 Mio. Franken für den Hallenbad-Neubau beiseite gelegt wird.
In den letzten Jahren konnten dank sprudelnden Steuererträgen der juristischen Personen jeweils erfreuliche Jahresabschlüsse realisiert werden. Auch 2021 wird gemäss Novemberbrief des Stadtrates ein Ertragsüberschuss in der Grössenordnung von rund 20 Mio. Franken vorhergesagt. Diese erfreuliche Ausgangslage muss nachhaltig für unsere kommenden Generationen genutzt werden. Nebst anderen Investitionsprojekten steht ein grosses Generationenprojekt in der Pipeline: Der Neubau des Hallenbades der KSS.
Frau Bundesrätin Sommaruga, machen Sie Ihren Job!
Sehr geehrte Frau Bundesrätin
Sie als Energieministerin wissen es selbst am besten: Der Schweiz droht der Strom auszugehen. Analysen des Bundes warnen, dass wir bereits 2025 – also in 4 Jahren – mit ernsthaften Versorgungsproblemen konfrontiert sein werden. Das hat immense Folgen: Neben den verheerenden Wirkungen für die Menschen und die Gesellschaft ist mit einem Schaden für den Wirtschaftsstandort Schweiz von rund 100 Milliarden Franken zu rechnen.
Baureferat vertröstet!
Umweltbericht vor Abfallpostulaten mit Basler Agentur – ist das nötig?
Mit Mail vom 17.11.21 erhielten die Grossstadträtinnen und Grossstadträte den neuen Umweltbericht 2021. Interessiert habe ich das Impressum studiert und festgestellt, dass Aufträge an externe Partner durch die Fachstelle Umwelt und Energie der Stadt Schaffhausen, welche dem Baureferat angegliedert ist, erfolgt sind. Das Parlament und die GPK werden seit Monaten bezüglich der hängigen Abfallvorstösse aus dem Jahr 2016 vom Baureferat vertröstet. Die vom Baureferat selber angekündigten Fristen wurden nicht einge-halten, und auch die Frist der GPK wurde ignoriert. Als Begründung wurden jeweils die Arbeitslast im Referat und die umfangreichen Abklärungen erwähnt. Nun erscheint der umfangreiche Umweltbericht 2021 aus dem Baureferat, welcher terminlich keine Timeline hat und eine Projektdauer seit 2020 auf-weist, vor der erwähnten Abfallvorlage.
Gesunde Menschen vom gesellschaftlichen Leben aussperren!?
Interview zum Covid-Gesetz mit Kantonsrat Mariano Fioretti.
Die Gesundheit der Schweizerinnen und Schweizer gehört zum Wichtigsten. Dazu muss die Pandemie eingedämmt werden. Welches sind Ihre Hauptkritikpunkte am Covid-Gesetz? Der Schutz der Gesundheit ist wichtig, geht aber auch mit verhältnismässigen Massnahmen und ohne Spaltung der Gesellschaft. Mit der Zertifikatspflicht im Inland werden gesunde Menschen systematisch diskriminiert. Menschen verlieren ihre Stelle, weil sie sich nicht impfen lassen wollen, Freundschaften zerbrechen, Familien werden entzweit. Eine solche Spaltung und Diskriminierung hat es noch nie gegeben. Durch die Hintertür wird so ein indirekter Impfzwang eingeführt. Wer sich nicht impfen lassen will, der wird ausgeschlossen. Die Gesetzesverschärfung führt zudem zu einem weiteren, gefährlichen Machtausbau des Bundesrates und schafft die Grundlage für eine elektronische Massenüberwachung.