Berichte
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Nachfrage zur kleinen Anfrage
Ist der Ökostrom ein Minderheitenprogramm, trotz Verschleierungsmanoöver des Stadtpräsidenten?
Hinter den Wänden des Stadthauses tut sich Erstaunliches. Wie ich vernommen habe, gab es im Stadtrat bezüglich der Antwort auf die kleine Anfrage vom 3. März 2020 zum Thema Ökostrom Irritationen, und zwar weil die Antwort nicht in der vereinbarten Fassung verschickt wurde. Statt dem eigentlich angefragten Anteil der Ökostromkunden am Gesamtanteil, antwortet der Stadtpräsident stattdessen mit dem Anteil des gelieferten Ökostromes.
Städtisches Monopol für den Betrieb und Unterhalt von Wärme- und Kältenetzen.
Stellungnahme zu dem Interview „Die Stadt will keinen Wildwuchs“ mit dem Direktor SH Power Hagen Pöhnert vom 7. März 2020 in den SHN.
Zuerst stellt sich die Frage, warum nicht der zuständige Stadtrat als Vorsitzender der Verwaltungskommission der Städtischen Werke Schaffhausen, Stadtpräsident Peter Neukomm, zu der massiven Kritik aus der Industrie und dem Gewerbe, bezüglich der Gründung eines städtischen Monopols für den Betrieb und Unterhalt von Wärme- und Kältenetzen, Stellung nimmt. Einmal mehr stiehlt sich Stadtpräsident Neukomm aus der Verantwortung.
City-Elektrobus für die Altstadt
Die Schaffhauser Altstadt und ihre Geschäfte vorwärts bringen!
Der Stadtrat wird eingeladen in Zusammenarbeit mit den VBSH zu prüfen, wie in der Altstadt ein kleiner – allen-falls kostenloser – City-Elektrobus zur Aufwertung der Altstadt und Verbesserung der Mobilität eingeführt werden kann.
Ist der Ökostrom ein Minderheitenprogramm?
Während der Ratsdebatte vom 18. Februar 2020 spielten sich kuriose Szenen ab. Um dem links-grünen Vorstoss „SH Power soll nur noch 100% erneuerbare Energien anbieten“ zum Durchbruch zu verhelfen, erklärte der Stadtpräsident, das Bedürfnis nach Ökostrom sei sehr hoch Als dann ein Ratsmitglied die berechtigte Frage stellte, wie hoch denn die Quote der Ökostrombezüger sei, verweigerte der Stadtpräsident die Aussage mit dem Vorwand des Amtsgeheimnisses. Die Zahlen sind nur der Verwaltungskommission bekannt und offenbar sehr brisant.
Zur Diskussion der Transparenzinitiative
Stellungnahme zur Diskussion der Volksinitiative „Transparenz in der Politikfinanzierung (Transparenzinitiative)“ vom 16.02.2020
Die Transparenzinitiative der Jungsozialisten wurde angenommen. Die bürgerlichen Parteien haben das Anliegen unterschätzt, zu wenig gemacht im Abstimmungskampf und deshalb verloren. Das Volk hat entschieden. Das Resultat ist anzunehmen. Gleichzeitig wird die Schaffhauser SVP im weiteren Gesetzgebungsprozess alles daran setzen, eine umsetzbare Vorlage auszuarbeiten, die grundlegende Menschenrechte achtet und unsere politische Kultur erhält. Ganz in der ideologischen Tradition ihrer Vorväter geht es den Sozialisten nämlich nicht um die Parteien. Es geht ihnen um die Bürger. Wie schön wäre es für sie, über die finanziellen Möglichkeiten der Bürger Bescheid zu wissen. Wie schön wäre es, ihre politischen Präferenzen zu kennen. Man könnte seinen Gegner so richtig schön an den Pranger stellen, unerwünschte Meinungen unterdrücken, anders denkende terrorisieren.
Ja zur Sportanlage Schweizersbild. Ja zum Breitensport!
Abstimmungsempfehlung für den 9. Februar 2020
Die städtische SVP hat anlässlich ihrer Versammlung die Ja-Parole zur Sportanlage Schweizersbild gefasst.
Der Präsident der städtischen Fachkommission für Bau, Planung, Verkehr und Umwelt, Grossstadtrat Markus Leu, stellte den anwesenden Mitgliedern die Vorlage zur Aufwertung der Sportanlage «Schweizersbild» ausführlich und detailliert vor. Die geplante Aufwertung war unter den Anwesenden mehrheitlich unbestritten, lediglich kleinere Details, wie die aus Sicht einiger Mitglieder fehlenden Parkplätze gaben Anlass zu Diskussionen. Auch die mit 6.3 Mio. CHF eher hohen Kosten wurden kritisiert, viele Mitglieder hätten sich eine günstigere, pragmatischere Lösung gewünscht. In der Gesamtbetrachtung überwiegen jedoch die Vorteile, so war der Platzbedarf für den Breitensport unbestritten, um den Sporttreibenden genügend Trainingsmöglichkeiten und eine zeitgemässe Infrastruktur bieten zu können. Ebenfalls nahmen die Anwesenden erfreut zur Kenntnis, dass auf Experimente mit Holzbauten in den Nassbereichen verzichtet wird. Die Versammlung beschloss mit grossem Mehr die Ja-Parole zur Aufwertung der Sportanlage «Schweizersbild».
SVP unterstützt Roland Saurer
Am 9. Februar wird ein Mitglied in den Stadtschulrat gewählt.
Die SVP der Stadt Schaffhausen empfiehlt den partei-unabhängigen Roland Saurer zur Wahl in den Stadtschulrat.
Roland Saurer stellte sich der SVP an ihrer Parteiversammlung vor. In einem erfrischend unpolitischen Statement zeigte er überzeugend auf, weshalb er die richtige Wahl für den freien Sitz im Stadtschulrat ist. Roland Saurer ist ein Brückenbauer, welcher es aufgrund seiner beruflichen Vergangenheit als Bauführer und späterer Leiter der Zivilschutz-Ausbildung ausgezeichnet versteht, Lösungen zu finden und zu vermitteln. Die SVP der Stadt Schaffhausen ist überzeugt, dass Roland Saurer in der Lage sein wird, bei partei-ideologischen Streitereien zu schlichten und den Fokus des Stadtschulrats wieder auf seine Kernaufgaben, dem Betrieb der städtischen Schulen, auszurichten. Die SVP der Stadt Schaffhausen empfiehlt den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern einstimmig und ohne Enthaltung, Roland Saurer in den Stadtschulrat zu wählen.
SVP sagt 3x Nein!
SVP schickt die Volksinitiativen «Mehr bezahlbare Wohnungen» und «Transparenz in der Politikfinanzierung» sowie die «Ausweitung der Antirassismusstrafnorm» klar bachab!
Die SVP des Kantons Schaffhausen fasste an ihrer Parteiversammlung die Empfehlung für die eidgenössischen sowie der kantonalen Abstimmungsvorlagen vom 9. Februar 2020. Sie schickt die Volksinitiativen «Mehr bezahlbare Wohnungen» und «Transparenz in der Politikfinanzierung» sowie die «Ausweitung der Antirassismusstrafnorm» klar und deutlich bachab.
Der Stadtpräsident Peter Neukomm will erneut die Steuern erhöhen!
Stellungnahme zum Interview des Stadtpräsidenten in der heutigen SN.
Der Stadtpräsident ist wieder einmal der Meinung, die Stadt müsse die Steuern erhöhen, wie die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler in den SN vom 6. Januar lesen müssen. Wir kennen diese Schwarzmaler-Ankündigungspolitik aus der Zeit, als Peter Neukomm noch als Finanzreferent tätig war und jedes Jahr jammerte, es brauche eine Steuererhöhung. Die SVP ist da ganz anderer Meinung. Der Staat muss lernen, mit dem Geld auszukommen, das zur Verfügung steht. Das gilt auch für den Stadtpräsidenten der SP, der ja für alle da sein will.
Berchtoldstag-Veranstaltung mit Christoph Blocher, a. Bundesrat
Würdigung von Schaffhauser Persönlichkeiten
Würdingung von Schaffhauser Persönlichkeiten und ihre Bedeutung für die heutige Schweiz durch
Christoph Blocher, a. Bundesrat.Heinrich Moser (1805-1874)«Vom Uhrmacher zum Grossindustriellen»
Walther Bringolf (1895-1981) «Bürgerschreck und Staatsmann»
Albert Bächtold (1891-1981) «Weltreisender Wilchinger Dichter»
Hier Geht es zur Bächtelistag-Rede