Berichte

Stöbern Sie durch unsere Meldungen aus mehr als 20 Jahren Parteigeschichte.

  • Unverständliche Kritik der Teilzeitbürgerlichen!

    Hinschauen statt wegschauen bei der Schulzahnklinik.

    15. Dezember 2018 von Walter Hotz

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    Im Artikel der SN mit dem Titel „Fiorettis Wahl in PUK sorgt für Diskussionen“ vom 6. Dezember 2018 kritisiert Kantonsrat Heydecker die Wahl des SVP-Vertreters in die PUK. Er wirft der SVP einen Winkelzug vor und sagt „Ob sich ein solcher Winkelzug für eine staatstragende Fraktion gehört, steht auf einem anderen Blatt“. Ich kann Kantonsrat Heydecker beruhigen, die SVP wird ihre politische Verantwortung ohne Wenn und Aber, wie bisher und auch in Zukunft wahrnehmen.

  • NEIN zur Steuererhöhung von 3%!

    Die SVP ergreift das Referendum gegen die 3% Steuererhöhung!

    28. November 2018 von Mariano Fioretti

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    Am Dienstag, 27. November 2018 hat der Grosse Stadtrat Schaffhausen – entgegen den Anträgen von SVP und FDP – eine Steuerfusserhöhung um 3% beschlossen, dies bei gleichzeiger Erhöhung der Lohnsumme für das städtische Personal in der Höhe von 1.25% und bei Schaffung von 11 neuen Vollzeitstellen in der Verwaltung. Dies ist aus unserer Sicht nicht hinnehmbar, weshalb wir beschlossen haben, gegen den neuen Steuerfuss von 96% das Referendum zu ergreifen. Jetzt Unterschriftenbogen herunterladen und unterschreiben.

  • SVP sagt klar Ja zur Selbstbestimmungs-Initiative!

    SVP sagt klar Ja zur «Selbstbestimmungs-Initiative», zur «Änderung des Bundesgesetzes über Sozialversicherungsrecht» und nein «Horn-Kuh-Initiative».

    29. Oktober 2018 von Mariano Fioretti

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    Die SVP des Kantons Schaffhausen fasste an ihrer Parteiversammlung die Empfehlungen für die eidgenössischen Abstimmungsvorlagen vom 25. November 2018. Sie sagt klar Ja zur Selbstbestimmungs-Initiative «Schweizer Recht statt fremde Richter», Ja zur Änderung des Bundesgesetzes über Sozialversicherungsrecht «Grundlage für die Überwachung von Versicherten» und lehnt die Volksinitiative «Für die Würde der landwirtschaftlichen Nutztiere (Horn-Kuh-Initiative)» ab. Am Montag trafen sich über 50 SVP Mitglieder und Gäste zur Parteiversammlung der SVP des Kantons Schaffhausen im Restaurant zum Alten Schützenhaus.  Impressionen zur Parteiversammlung

  • Nein zur AL Klostergeviert-Kaufzwang-Initiative!

    Neubesetzungen von SVP Partei- und Fraktionspräsidium

    25. Oktober 2018

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    Die SVP der Stadt Schaffhausen hat an ihrer ausserordentlichen Generalversammlung die Parolen zur Klostergeviert-Abstimmung gefasst und mit Hermann Schlatter einen neuen Parteipräsidenten gewählt. Bereits kurz zuvor hat die SVP/JSVP/EDU-Fraktion Michael Mundt zum neuen Fraktionspräsidenten ab 2019 ernannt. Die erfreuliche Wahl unseres bisherigen Parteipräsident Walter Hotz zum neuen Präsident der Kantonalpartei machte es erforderlich, das städtische Präsidium neu zu besetzen. Walter Hotz hatte bereits vor seiner Wahl in das neue Amt angekündigt, im Erfolgsfalle das städtische Präsidium abgeben zu wollen. Wir bedanken uns bei Walter Hotz für seinen nach wie vor unermüdlichen Einsatz zu Gunsten unserer Partei und wünschen ihm in seiner neuen Funktion alles Gute!

     

  • JA zur direkten Demokratie!

    JA zur Selbstbestimmung!

    12. Oktober 2018

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    In der Schweiz haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger im Rahmen von Volksabstimmungen das letzte Wort bei allen wichtigen politischen Entscheidungen. Diese weltweit einzigartige Selbstbestimmung in Form der bewährten direkten Demokratie hat der Schweiz Wohlstand, Freiheit und Sicherheit gebracht. Die Selbstbestimmungs-Initiative sichert die Mitbestimmung der Bürgerinnen und Bürger als wichtigen Pfeiler des Erfolgsmodells Schweiz auch in Zukunft.

     

  • Stadtpräsident Peter Neukomm auf Abwegen?

    Unser Stadtpräsident vertritt die Öffentlichkeitsverordnung, nicht im Sinne des Stadtrates!

    13. September 2018 von Walter Hotz

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    Nun also wissen wir es: Unser Stadtpräsident vertritt die Öffentlichkeitsverordnung, nicht im Sinne des Stadtrates und der grossen Mehrheit der Parlamentsmitglieder, immerhin war das Stimmenverhältnis im Parlament 26 gegen 4 für die Öffentlichkeitsverordnung. In den Schaffhauser Nachrichten vom 7. September 2018 können wir Stadtbewohner lesen: „Für den Stadtrat gehe keine Welt unter, wenn die Verordnung an der Urne scheitern würde“. Nur einen Tag später kann der Tageszeitung entnommen werden: „Stadtrat empfiehlt ein Ja zur Öffentlichkeitsverordnung“. Die Glaubwürdigkeit des Stadtrates und des Stadtpräsidenten ist doch davon abhängig, wie ein Exekutivmitglied gegen aussen auftritt. Auch dann, wenn die Platzmedien in einer gemeinsamen Erklärung einen „Weltuntergang“ bei einer Annahme der Verordnung des Öffentlichkeitsprinzips heraufbeschwören. Wie sollen die Stadtbewohnerinnen und Stadtbewohner von einer bestimmten Politik überzeugt werden, wenn publik wird, dass der vorderste Mann im Stadtrat, unser Stadtpräsident, sich wie eine „Windfahne“ verhält und in gröbster Weise das Kollegialprinz im Eigeninteresse fahrlässig verletzt.

  • Hatte Stadtpräsident Neukomm keine Lust!?

    Nehmen die Stadträte Ihre persönliche Informationsverantwortung wahr?

    6. September 2018 von Hermann Schlatter

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    Am vergangenen Montag veranstalteten die Schaffhauser Nachrichten ein Podium zur bevorstehenden Abstimmung über das Öffentlichkeitsprinzip. Wie üblich wird diese Informationsveranstaltung auch vom Schaffhauser Fernsehen ausgestrahlt. Damit weist sie einen grossen und wichtigen Informationscharakter für die Stadtschaffhauser Bevölkerung auf. Besetzt war das Podium von Befürwortern und Gegnern aus der lokalen Politik. Podiumsleiter und SN-Chefredaktor Robin Blank stellte den beiden Lagern Fragen, ohne zuvor das Abstimmungsthema näher zu erläutern. Neben mir sass eine politinteressierte, ältere Dame die am Schluss der Veranstaltung meinte, sie habe rein gar nichts verstanden. Persönlich stellte ich fest, dass insbesondere die Gegner der Vorlage Ausführungen machten, die weit von der Realität entfernt waren und mangels Anwesenheit des zuständigen Stadtrates auf dem Podium auch nicht richtiggestellt werden konnten

  • Budget 2019 zurück zum Absender!

    Budget 2019 der Stadt Schaffhausen: Nichteintreten und Ablehnung durch die GPK-Mitglieder der SVP!

    28. August 2018 von Mariano Fioretti, Walter Hotz

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    Als Vertreter der SVP in der städtischen GPK (Geschäftsprüfungskommission) der Stadt Schaffhausen werden wir auf das uns zur Vorprüfung zugestellten Budget 2019 nicht eintreten und den Antrag auf Rückweisung an den Stadtrat stellen.

    Das vom links-grün dominierten Stadtrat präsentierten Budget 2019 werden wir als Vertreter der SVP nicht zustimmen können. An der am Donnerstag, 30. August 2019 einberufenen GPK Sitzung (Eintretensdebatte Budget 2019) sehen wir es als unsere Pflicht gegenüber den Steuerzahlern an, das Budget 2019 an den Stadtrat zur Nachbearbeitung zurückzuweisen.

     

  • SVP wählt Walter Hotz zum neuen Parteipräsidenten!

    SVP lehnt alle drei eidgenössischen Vorlagen klar ab!

    27. August 2018 von Mariano Fioretti

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    Die SVP des Kantons Schaffhausen wählte an ihrer Delegiertenversammlung Walter Hotz zum neuen Parteipräsidenten und fasste die Empfehlungen für die eidgenössischen Abstimmungsvorlagen vom 23. September. Sie sagte klar Nein zu den Agrar-Initiativen «Fair-Food-Initiative» und «Ernährungssouveränität». Den Bundesbeschluss über die «Velowege- sowie Fuss und Wanderwege» wurde ebenfalls klar abgelehnt. Am Montag trafen sich gegen 80 Personen zur Partei- und Delegiertenversammlung der SVP des Kantons Schaffhausen im Restaurant zum Alten Schützenhaus. Im Zentrum standen die Wahl des Parteipräsidiums sowie die Parolen¬fassung für die Abstimmungsvorlagen vom 23. September. Impressionen zur Partei- und Delegiertenversammlung

     

  • Mit offenem Visier verhandeln!

    Zusammenführung von SH Power und EKS AG ernsthaft prüfen!

    22. August 2018 von Mariano Fioretti

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    Der Stadtrat wird eingeladen, in Zusammenarbeit mit dem Regierungsrat eine Zusammenführung und verschie-dene Zusammenarbeitsformen zwischen den städtischen Werken (SH Power) und der EKS AG zu prüfen und dem Grossen Stadtrat Bericht und Antrag zu unterbreiten. 
    Also doch: Trotz dem abrupten Rückzieher des Stadtpräsidenten vor einem Jahr will der Stadtrat die gemeinsame Netzbetriebsgesellschaft zwischen SH Power und EKS nun also doch abschliessend prüfen. Dies geht aus der Antwort auf meine Kleine Anfrage „Ist der Stadtrat wirklich der Meinung, dass eine Zusammenarbeit zwischen EKS und SH Power keinen Sinn macht (Nr. 6/2018)“ hervor.